Räuberromantik 2.6. - 6.6.2024

Wir reiten von Mömbris zurück nach Gichenbach durch das größte zusammenhängende Mischlaubwaldgebiet Deutschlands durch erfrischende Bachläufe, über alte Handelswege an Burgruinen vorbei bis ins „Tal der Liebe“.

 

Sonntag:

Anreise ab 9:00 Uhr. Nach dem ersten Kennenlernen und einem heißen Kaffee fahren wir gemeinsam zu unserem Freund und Kollegen Burkhard Mahlmeister nach Mömbris, Abfahrt 10:00 Uhr. Eigene Autos können in Gichenbach bleiben. Nach der Ankunft und nach einer leckeren Mahlzeit lernen wir unsere Pferde kennen und unternehmen einen ersten Ritt. Nach der Rückkehr und dem Versorgen der Pferde genießen wir unser gemeinsames Abendessen und verbringen wir den Abend und die Nacht im Landgasthof zur Gemütlichkeit

 

Montag:  

Nach dem Frühstück geht's zu den Pferden. Wir putzen, satteln und brechen nach einem Bügeltrunk zu den  Kahlquellen auf. Durch die Kahl, an Krombach und Schöllkrippen vorbei erreichen wir die kühlen Wälder des Spessarts. Neben der Kahlquelle finden wir unsere Pension wo die herzliche Wirtin mit einem leckeren Abendmahl auf uns wartet. 

 

Dienstag: 

Nach dem gemeinsamen Frühstück geht’s zu den Pferden. Durch kühle romantische Wälder führt unser Weg zu den alten Handelsstraßen wie der Birkenhain und der Eselsweg. Unsere Angst vor Räubern ist diese Woche auch nicht unbegründet, aber wenn wir das legendäre Stoßgebet eines Nürnberger Kaufmanns nutzen, beschützt uns das vor dem lichtscheuen Gesindel:

 

Lieber Gott, du hast mir aus dem Mutterleib geholfen,
du wirst mir auch über den Spessart helfen!“ 

 

 Nach unserer Pause geht‘s ins Tal der Jossa und entlang des Flusses erreichen wir Mernes. Nach Versorgung der Pferde genießen wir einen Grillabend in der Nähe unseres Landgasthofes. 

 

Mittwoch: 

Nach dem kräftigen Landfrühstück geht’s zu den Pferden. Bevor wir das Jossatal verlassen können die Pferde in der Jossa nochmal so richtig planschen. Danach geht’s zu unseren lieben Freunden Uli und Thomas, die mit einem Picknick schon auf uns warten. Nach der Pause erreichen wir durch Sinntals Wälder die Burg Schwarzenfels. Vor dem Abendessen gehen wir zur Aussichtsplattform der Burg und blicken erleichtert in die Wälder des Spessarts den wir erfolgreich durchquert haben. Am Abend lassen wir uns von der Küche unseres Gasthauses verwöhnen. 

 

Donnerstag: 

Nach dem Frühstück geht's zum letzten Mal zu den Pferden. Wir putzen, satteln und lassen die schöne Burgruine Schwarzenfels hinter uns. Nachdem wir die „schmale Sinn“ überquert haben, reiten wir begleitet von den vermoosten Grenzsteinen aus dem 18. Jahrhundert entlang der Hessisch/Bayrischen Grenze zu unserem Rastplatz an der Mottener Haube. Am späten Nachmittag erreichen Gichenbach im „Tal der Liebe“. Versorgung der Pferde. Abreise (ca. 19:00 Uhr) nach Kaffee und Tee. 


Die Reitzeit beträgt am Sonntag ca. 1,5 Stunden, am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ca. 5-6 Stunden.

Sie sollten in allen drei Gangarten sattelfest sein.

4 Übernachtungen im DZ/Mehrbett (EZ nicht möglich), 4x reichhaltiges Frühstück, 4x Abendessen/Menu, 5x Satteltaschenpicknick, Bügeltrunk vor dem Abritt, freundliches Wanderpferd oder Unterbringung Gastpferd, Rittführung an allen 5 Tagen, Bereitstellung von Regencape, Transfer von Gichenbach nach Mömbris

EURO 1.150,00 / p.P.

 

Auf Anfrage ist eine Übernachtung jeweils vor und/oder nach dem Ritt bei uns im Haus möglich.





Geprüfter Wanderreitbetrieb und Mitglied

der Deutschen Wanderreiter-Akademie


Mitglied bei ETCD - Die Freizeitreiter e.V.


Mitglied bei der FN


Im Projekt "Katzensprung" als Leuchtturm ausgezeichnet



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Letzte Aktualisierung: 23.4.2024